Wie wohne ich mich gesund | Mittwoch, 26. März

Stadtleben macht krank. Das denken 68% der in einer Studie befragten Deutschen (zukunftsinstitut: Gesunde Städte, Trend-Update 06/13). Schaut man sich an, auf welche Faktoren sich unsere Gesundheitsbedenken beziehen, sind die meist genannten immer die gleichen: Stress, Luftverschmutzung und Bewegungsmangel.

Im Kontext von Zuzügen und wachsenden (deutschen) Metropolen betrachtet, zeigt sich schnell welche Herausforderungen und Chancen für Projektentwicklungen an den Schnittstellen der Megatrends Urbanisierung & Health Revolution entstehen.
Mit welchen Massnahmen können wir darauf reagieren? Welche Ideen wurden schon verwirklicht? Und mit welchem Erfolg?

Dazu diskutieren wir im Rahmen der Bulthaup Küchengespräche mit führenden Themen- und Branchenkennern. Ziel ist es dabei Ideen für die nächste FOR BETTER LIVING Publikation zu sammeln, die als Inspirationquelle für erfolgreiche Projektentwicklungen dienen.

Impulsvorträge

Dr. med. Martin Voss, Charité Berlin: Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie
Wie gutes Design Heilung fördern kann
psy-ccm.charite.de

Falk Mieschendahl, Begründer der HumanFlow Methode
Achtsamkeit & Stressreduzierung und wie diese Aspekte Projektentwicklungen inspirieren können. Er wird begleitet von Rosemarie Vetter mitbringen, ebenfalls Human Flow Coach und früher kaufmännische Geschäftsführerin einer Privatklinik.
www.humanflow.de

Nicolas Leschke, Gründer von ECF Farmsystems
Urban Farming – nachhaltig und rentabel
Die innerstädtischen, schlüsselfertigen Container-Farmen des Berliner Startups produzieren Fisch & Gemüse, zu besichtigen in der Malzfabrik.
www.ecf-farmsystems.com

Teilnehmer werden gebeten die Diskussion mit Beispielen, die Ihnen bei eigenen Entwicklungen oder im Markt begegnet sind, zu bereichern.
Einige Stichpunkte zur Vorbereitung:
- Mehr Grün in Projekteentwicklung
- Was zeichnet lebenswerte Stadtlandschaften aus
- Gesunde Baumaterialien
- Wie “entschleunigt” ein Wohnprojekt
- Vernetzung für mehr Bewegung
- Besseres Klima in Wohnräumen
- Zeitersparnis für weniger Stress

FacebookLinkedInGoogle+Twitter