Wohnen wird dezentral
Wohnqualität wird nicht mehr in Quadratmetern bemessen. Verfügbarkeit und Zugang statt Besitz ersetzen voll ausgestattete Wohnungen. Wohnfunktionen werden aus den eigenen vier Wänden in kommunikative Small-World-Networks ausgelagert. Hier werden „Dritte Orte“ zu aktiven Bestandteilen des Wohnens: Sie sind Orte der Arbeit, der Erholung und Gemeinschaft. Mit steigender Digitalisierung, Mobilität und Komplexität wird „Simplexität“ zum großen Bedürfnis.